08.03.2011, 21:02 | #1 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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nichts als
nichts als
noch gestern die zeiten vermessen schon heute die daten vergessen die räume der welten erkundet sich rasch dabei selber umrundet die phasen des mondes durchleuchtet wenn nebel die morgen befeuchtet verendet das glänzen der sterne vermittelt die nähe von ferne ich habe die augen gerieben so müde die verse geschrieben die ich hier zu kränzen dir winde weil ich dich sonst nimmermehr finde du bist meine zeitlose rose ich flüchte mich in meine pose den ruhm deiner schönheit zu singen wenn äther und wähnen verklingen dann messe ich uns und die tage bespreche die ewige frage was von mir am ende denn bliebe es wär nichts als du und die liebe
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt Geändert von Walther (09.05.2011 um 20:01 Uhr) |
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