16.03.2011, 11:42 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Guten Tag Lipiwig
Macht und Geld seien die Sonne für die Menschen. Hmmm mag sein für den einen, die andere oder die meisten. Für mich ist Geld ein Mittel zum Zweck und nicht die Sonne, die mein Leben erwärmt. Das ist menschliche Zuwendung, im schönsten Fall die Liebe. Es geht nicht um den Blutmond (was istdas eigentlich) sondern um die Gier der Menschen und ihre haltlose Forscherei ohne Grenzen Die Sequenz mit dem Mond ist einer Erzählung geschuldet, wonach der Mond beschossen worden sei. Ich habe nicht recherchiert, ob das so genau stimmt; Fakt ist, daß die Menschen in ihrem Größenwahn vor nichts Halt machen auch nicht vor fein justierten und jahrmillionen alten Gleichgewichten im Weltenraum. Hmmmm, ich schreibe viele Gedichte genau so und dachte bis jetzt auch immer, mensch darf sie so nennen. Mir fällt gerade ein Text von Brecht ein "An die Nachgeborenen" . http://www.vgt.ch/vn/0002/brecht.htm Das ist vom Prinzip genauso aufgebaut wie mein Text und ist ein Gedicht. Oder gibt es einen Unterschied, den ich gerade nicht sehen kann oder mag? Dann lerne ich gerne dazu. volleer Geändert von Weiße Wölfin (16.03.2011 um 11:51 Uhr) |
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