22.05.2011, 15:14 | #9 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
|
Der Weg bleibt schmal? Ich denke doch,
dass jeder Mensch in seinem Innern die "Breite" selbst entscheiden kann. Ein freier Wille lässt uns wählen; denn fällt jemand hinein ins Loch, gehörte nie zu den Gewinnern, dann liegt es für mich eher an der Furcht. Statt jeden Schritt zu zählen, den Kopf gesenkt, mit bangem Blick, da sollte man den Rücken straffen und selbstbewusst durchs Leben gehn. Anstatt den Spatz in unsren Händen als Gradmaß für das höchste Glück zu nehmen, sollten wir es schaffen die Taube auf dem Dach zu sehn. Man kann sein Schicksal durchaus wenden, dazu braucht es natürlich Mut; nicht jeder klettert gern auf Berge, selbst eine Leiter scheint zu hoch: Vergeudung vieler Lebensstunden! Die Hoffnung ist das höchste Gut, das gilt auch für uns Menschenzwerge, so heißt's am Ende schließlich doch: der Weg zum Glück, er ist gefunden. Und mit der Taube in der Hand wird unser Weg zur Autobahn, wir fahren in Fortunas Land. Die Zukunft hat sich aufgetan!
__________________
.
|
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|