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#1 |
Galapapa
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(Version 3)
Was weckst du Schlafende in ihrem stillen Frieden und schaust mich aus der Ferne klagend an? In unsren Herzen waren wir doch nie verschieden. Ich hab es nicht gesehen, nicht getan. Vergangenes zu tragen lässt sich nicht erpressen. Ich kann, wie du, bis heute nicht verstehn, doch weiß ich: Niemals dürfen wir es je vergessen, wenn wir in unsre eigne Zukunft gehn. Gemeinsam lass uns deshalb kämpfen, Seit an Seite, die neue Welt erbauen, Stein auf Stein, besiegen, was Geschichte uns dereinst entzweite! Ihr Tod soll nicht umsonst gewesen sein. Nie mehr darf sein, dass dieser Wahnsinn aus den Schloten wie Weh und Klagen in den Himmel steigt und angesichts der abgrundtiefen Qual der Toten der Wissende von Angst geknebelt schweigt! (Version 2) Was weckst du Schlafende in ihrem Frieden und schaust mich aus der Ferne klagend an? In unsren Herzen warn wir nie verschieden. Ich hab es nicht gesehen, nicht getan. Vergangnes tragen lässt sich nicht erpressen, ich kann, wie du, bis heute nicht verstehn, doch weiß ich, niemals dürfen wir vergessen, wenn wir in unsre eigne Zukunft gehen. Lass uns gemeinsam kämpfen, Seit an Seite, die neue Welt erbauen, Stein auf Stein, vereinen, was Geschichte uns entzweite! Ihr Tod soll nicht umsonst gewesen sein. Nie mehr darf sein, dass Wahnsinn aus den Schloten wie Weh und Klagen in den Himmel steigt und angesichts der abgrundtiefen Qual der Toten der Wissende von Angst geknebelt schweigt! (Version 1) Warum weckst du die Schlafenden in ihrem Frieden und schaust mich aus der Ferne klagend an? In unsren Herzen waren wir niemals verschieden. Ich hab es nicht gesehen, hab es nicht getan! Vergangenes zu tragen lässt sich nicht erpressen. Ich kann, wie du, bis heute nicht verstehn. Ich weiß nur, niemals dürfen wir all das vergessen, wenn wir in unsre eigne Zukunft gehn. Lass uns gemeinsam kämpfen, eisern Seit an Seite, die neue Welt erbauen, Stein auf Stein, besiegen, was in der Geschichte uns entzweite! Ihr Tod soll nicht umsonst gewesen sein. Nie mehr darf sein, dass Wahnsinn aus den Mörderschloten wie Weh und Klagen in den Himmel steigt und angesichts der abgrundtiefen Qual der Toten der Wissende von Angst geknebelt schweigt. Geändert von Galapapa (18.06.2011 um 12:24 Uhr) |
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