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SydneyIsMyCastle
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Schönste Stadt am Rhein :P
Beiträge: 70
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Hallo.
Zitat:
Aber mir ging es natürlich nicht bloß um das Verfassen eines Trauerliedes, sondern um die exakte Sinnkopie von „der Ode der Freude“. Wenn du die Strophen mit den Strophen aus meinem Gedicht vergleichst, wirst du merken, dass ich – mehr oder weniger – immer genau gegenteilig oder mit Pendants gearbeitet habe, um die Ironie jedes Ausspruchs zu verinnerlichen. So gesehen kann aus einem Jubellied mit verändertem Inhalt natürlich kein Trauerlied machen, aber man arbeitet ja auch mit der Ironie, die hier nur das Groteske der Trauer unterstützt. Wenn ich Reimschema, Anzahl der Strophen oder Metrum ändere, fällt der direkte Vergleich leider weg… Ich liebe meine Kreation und werde sie daher auch so stehen lassen (Wäre ja eine Heidenarbeit alles nochmal zu verändern… ![]() Liebe Grüße. Can. |
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