15.03.2009, 22:21 | #1 |
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Lass mich, Liebste
Mein Lieb, ich möchte deine Lippen kosen.
Wir wollen uns gemeinsam strecken, die Haut auf unsren Wangen schmecken, wenn auch die Welten um uns brennen, tosen. Vergiss dich, lass uns jede Furcht verlieren, ich muss Dich halten, näher kommen. In zarter Liebe, fast beklommen, will ich in Deinem warmen Blut pulsieren. Ein Wunder werden wir gemeinsam sehen, den Augenblick der warmen Fülle, die uns umschließt. Wie eine Hülle, so soll die Hast für unsre Wollust stehen. Weit offen wird die Zeit an beiden Enden. Umarme mich, halt an die Stunden, denn Liebe ist nicht zeitgebunden. Wir sollten unsre Träume nicht verschwenden. Geändert von Medusa (18.03.2009 um 09:26 Uhr) |
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