31.10.2011, 09:27
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#7
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Liebe Stimme,
mich zog der Titel an und siehe da, ich fand
Zitat:
Zitat von wiki
ein paar Zeilen, um die Hand eines großen Künstlers zu erkennen.
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- eine launige Übersetzung 
Nun hast du es wahrlich wie kein/e Zweite/r gelernt, Gedichte zu schreiben und das in Rekordgeschwindigkeit.
Sie werden auch immer anspruchsvoller und das unterstreicht dein Talent.
Über den Inhalt wurde schon fabuliert und der liegt auch nicht im Dunkel.
Den Wunsch der Verfasserin (hier ist diese mit dem LyrI identisch?)
kann ich verstehen: auch mir geht es so.
Mich umgibt hier auch ein Häusermeer und wenn wir auch eine kleine Großstadt sind -
Lärm und Licht und Getöse gibt es auch hier und nicht zu knapp.
Dein Gedicht schwingt, wenn es auch nicht gereimt ist.
Ein Zeichen dafür, dass freie Verse, in ein Metrum gebracht, sehr schön und harmonisch klingen können.
Mir gefällt, wie du dich an so schwierigen Formen versuchst und es dir auch gelingt.
Liebe Grüße,
Chavali
P.S.
Zitat:
Zitat von Stimme
Außerdem habe ich mal wieder etwas im Gedicht "versteckt". Ich bin gespannt, ob es jemand findet.
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hat es schon jemand gefunden?
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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Geändert von Chavali (31.10.2011 um 09:46 Uhr)
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