04.01.2012, 19:23 | #1 |
ADäquat
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Verwirrung
Verwirrung Was hab ich da neulich gelesen: Gedichte wie damals sind einmal gewesen? Jetzt zählen andere Töne, indem man Reime verpöne? Wer heut noch schreibe wie Heine - das wär ja das Gemeine - ist hoffnungslos von gestern, da kann man nur noch lästern. Die Schönheit der Sprache ist heut nichts mehr wert, man schreibt nur noch stümmlich. Ich finde das dümmlich. Doch stopp - ich werde mich hüten, mich damit aufzuhalten. Für mich und meine Lyrik bleibt somit alles beim Alten.
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