10.01.2012, 23:42 | #1 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
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Schlaf
Schlaf Du schliefst so tief in jenen trüben Tagen, dein Antlitz war erfüllt von leichtem Frieden. Wie tat das weh! Du warst von Leid befreit, mir war die kalte Einsamkeit beschieden. Des kahlen Hügels Silhouette barg das Vollmondlicht und seine Silberkälte betraf mich nicht, es blieb wie ich verborgen im Schatten der ohnmächtigen Erkenntnis. Für diesen Mond und mich gab es kein Morgen, obwohl die frischen Wasser weiter flossen im ewiglichen Kreis - wie tat das weh! Wie tat das weh! Schon waren die Gedanken bei deinem Bild, denn dieser schöne Ort war unser eigenes Gefühlsklischee; ein Blick in deine Augen zog mich fort, ein Augenblick im tiefen, klaren See. Falderwald . .. .
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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