02.08.2012, 20:47 | #11 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
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Lieber eKy,
ein Sonett, das in ein Buch gehört. (Lob) Die letzte Strophe klärt auf - aber bis ich jene hatte, kreisten meine Gedanken auch um das "normale" Dasein. Ich sah Paare, die um's Verderben zusammen bleiben, weil sie es so geschworen haben. Metaphern wie Wunden, Seinzerfleischen und Scherbenklingen sind durchaus passend und wahr. Gerade die 1. Strophe kann man ganz frei von Heim und Irrenhaus betrachten, wobei man das "sie" und "er" austauschen könnte. Ein bewegendes und aufrüttelndes Sonett - eines von Erich Kykal. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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