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#3 | |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Faldi,
Zitat:
Teile klingen. Schön das du dich mit den Zeilen indentifizieren kannst, freut mich sehr. Die letzte Zeile, das habe ich mir gedacht. Hier steht die Absolution für ihren eigentlichen Sinn, oder sagen wir mal, so wie ich es sehe. Also von ihrem Ursprung aus gesehen, was denn heißt, "absolvere" für loslösen, freisprechen und so meine ich hier ein Loslösen von allem, ein Sich freisprechen. Von wem kann ich Absolution erlangen, außer mir selbst? Also mit sich im Reinen sein, nichts bereuen, froh darüber zu sein was einem begegnet ist und letztendlich bereit zu sein, diesen einen letzten Schritt zu gehen und (nun greife ich mal zum Klischee) seinen Frieden gefunden zu haben. Ich danke dir für deinen Besuch hier und dafür dass du deine Fußabdrücke dagelassen hast. Einen lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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