14.12.2012, 21:08 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.04.2010
Beiträge: 294
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Gedicht Nr. 15 (ohne Titel)
Von Fall zu Fall
streckte ich die Finger aus tastende Fühler nach Urwassern manchmal dabei fielen sie mir in die Hand glückselige Gedanken vom Sein wie versprengte Fische ich ließ sie wieder fallen zu mickrig schienen sie mir voller Größenwahn sie verebbten mit dem Sturzbach auf ihrem unsicherem Grund und ich tagträumte mich zurück in die Nische jenseits meines eisigen Falls
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"Wir befinden uns stets mitten im Weltgeschehen, tun aber gerne so, als hätten wir alles im Blick." (Fenek) Geändert von Fenek (19.12.2012 um 12:54 Uhr) |
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