28.06.2013, 17:03
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#5
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ADäquat
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Liebe larin,
Zitat:
Zitat von Thomas
Mein Vorschlag wäre, die Strophe einfach zu streichen.
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das dachte ich auch beim Lesen, denn sie ist gar nicht notwendig,
um dieses hübsche lyrische Lied vom Buntmalen des Lebens zu verstehen.
Die Fremdwörter - und da gebe ich Erich recht - wirken deplatziert 
Faldis Einwände kann ich in diesem Zusammenhang nicht nachvollziehen:
Hier wird ja eine Traumwelt beschrieben, vielleicht wie man trotz allen Ernst des Lebens sich
seinen Optimismus bewahren kann und sollte.
Es ist ein lyrisches Jubellied und keine Lebensphilosophie, denke ich.
Gern gelesen und darüber nachgedacht hat mit lieben Grüßen
Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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