03.12.2013, 13:04 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hoffen
Hoffen
Die Welt ist wüst und leer. Inmitten jenes Raumes, wo kalte Träume schweben - ein offnes, trocknes Meer. Als Frucht des toten Baumes entsteht das Menschenleben. Dort welkt der Mensch dahin und sucht nach einem Sinn, ....er fällt ...........und sinkt, ......................vergeht, ein Blatt im Wind, verweht. Die Zeit lässt alles offen. Wenn vieles auch zerbricht, so können wir doch hoffen: auf mildes Sonnenlicht, es hilft - nur jetzt noch nicht. poetix Gedicht und Bild: Copyright Christoph-Maria Liegener
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Lineam rectam sequere Geändert von poetix (17.01.2014 um 13:06 Uhr) |
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