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Schwarzer Vampir
Großstadtfenster leuchten wie Laternen, Haare flattern stürmisch Richtung Mond, fliegen zwischen Lebenskraft und Sternen, eine Vorwelt noch den Geist bewohnt. Ruhiges Fliegen läßt mich weitergleiten, Irisgrau verfärbt sich neongelber, schwarzer Dämon, du willst mit mir reiten, Du kriechst hervor und ich bins nicht selber. Gnadenloser Hunger, ich will jagen, scharfe Zähne wollen Rotes saugen, "Öffne mir das Fenster." klingt mein Klagen, Du stehst da und schaust in meine Augen. Etwas in der Hand zerschlägt die Scheiben, die Begegnung bildet sich im Trennen. Riechen und Verbluten: Du sollst leiden. Nur ein kurzer Blick, dann schmeck`ich Kennen. Geändert von juli (30.04.2014 um 13:13 Uhr) |
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