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verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Narvik,
schön deine Worte unter diesem Text zu finden. Zitat:
Hier geht es eher um so was wie Einsicht. Darum dass, das LyI einfach im Begriff ist zu Erkennen, dass zwei Welten aufeinandergeprallt sind und dass sich Wunschdenken und Realität nicht immer vereinbaren lassen, da die grundlegenden Ansichten doch zu verschieden waren. So war hier mein Gedanke, dass sich das LyI darauf besinnt hat, dass er mehr als materielle Dinge im Leben gibt, dass es vielleicht gerade im Begriff ist ansatzweise zu verstehen was das Leben im eigentlichen Sinne sein kann, dass es mehr ist, während das LyD doch eher auf Wohlstand, Glanz und Sicherheiten ausgerichtet ist, oder so ![]() ... und manche Wunden werden auch gepflegt, wenn du verstehst. Letzendlich ist es doch so, dass man die Dinge, welche einem am Herzen liegen, ziehen lassen sollte, will heißen, sowieso nicht mit Gewalt halten kann, denn nur was aus freien Stücken bleibt ist auch ehrlich. Denke ich. Ein wenig hatte ich auch den "Kreidekreis" im Auge. Danke für deinen Kommentar. Einen lieben Gruß C. Hallo sy, freut mich dich hier zu lesen. Deine Interpretation ist treffend, oben habe ich ja noch einiges dazu zu Narvik gesagt und dass dir die Dreiteilung ins Auge gefallen ist ist freut mich sehr. Kunterbunt ... steht für die Sicht des LyI, weil das Leben eben bunt ist, nicht schwarz/weiß und ich mag das Wort, sehr sogar, es hier bunt zu machen war ziemlich spontan. Ich danke dir für deinen Kommentar. Einen lieben Gruß C. He Katzi, sei gegrüßt. Ob in der beschrieben Beziehung nun der eine Part stärker oder schwächer erscheinen sollte ist nicht wirklich gewollt und lag auch gar nicht in meinen Sinnen. Zitat:
Zitat:
Bei der von dir korrigierten Form ändert sich allerdings der von mir angedachte Lesefluss, vielleicht sollte ich mit Schrägstrichen oder ähnlichem arbeiten oder ich vertone die Teile in Zukunft einfach alle .... Vielleicht werde ich Zukunft wirklich einfach auf Kommasetzung verzichten und es als künstlerische Freiheit auslegen ![]() Ich überlege gerade hin und zurück ob ich deinen unten stehenden Vorschlag einfach übernehmen sollte. Zitat:
![]() Danke dafür, dass du dir Gedanken zu meinen Worten gemacht hast und einen schönen Sonntag noch. Einen lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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