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Minimallyrik und Aphorismen Alles was kurz und schmerzlos ist

 
 
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Alt 07.11.2014, 01:34   #1
Cebrail
verkannt
 
Benutzerbild von Cebrail
 
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
Standard Ende

.



Die einst so wilde Strähne deines Haares
verliert sich glattgekämmt im fahlen Kerzenschein.
Ein Abschiedskuss und eine allerletzte Träne
fallen ins Rabenschwarz -
und lassen Strähne wieder Strähne sein.



.
__________________
© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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