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#4 |
Gast
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Für mein Gefühl schaffst du in Sachen Prosagedichte Texte, die Lust auf Lesen machen. Damit ist da in einem unüblichen Sinne "Luft nach oben".
Was ich nicht mag, sind Texte, die so knochentrocken und staubig daherkommen, dass man hofft, es möge ja kein Wind (Dialekt: Luft) aufkommen. Prosagedicht - ein packender, widersprüchlicher, noch nicht sehr besetzter Begriff. Aber wenn ich Goethe lese, denke ich oft: Da schrieb einer ganz selbstverständlich Prosagedichte, während sich Schiller und andere auf den Kopf stellten und Purzelbäume schlugen, um ja sich von Prosa abzuheben. Gruss wolo |
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