29.01.2015, 02:00 | #4 | |
geehrt und gefiedert
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Ort: Im nächtlichen Wald
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Hallo Falderwald,
ein Sonett, wer hätte das gedacht. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob die Schicksals und Glücksgöttin hier als Titel wirklich passt, bestätige aber die Einschätzung, dass es eigentlich von Anfang an um Zeit geht. Das Bild, dass die Zeit in einen Schacht stürzt gefällt mir eigentlich. Vielleicht ist es ja ein "Endlosschacht", der die Unendlichkeit darstellt? Das würde das unbestimmte "tiefen" wegmachen. Richtung/Verrichtung ist für mich ein identische Reim. Also quasi keiner. Zitat:
Das sollte für die Uhrzeit genügen. XD nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem Nachteule |
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