22.10.2015, 21:04 | #1 |
/ Bil-ly /
Registriert seit: 02.10.2015
Beiträge: 435
|
Ein Weilchen
Am Himmel herrscht ein Drängen, dichtes Bauschen,
und Wale stranden an des Tannes Klippen. Ich lecke noch das Salz von meinen Lippen, wenn Winde aufgeregt die Plätze tauschen. Sie scheuchen fort die Rehe und Fasane und wollen sich am Rebenduft berauschen, dem satten Groove der Regentropfen lauschen und süße Früchte schütteln - ganz Vegane. Ein Ende hat der Dichter langes Warten, das Herbsttarot verteilt nun neue Karten. So hört, wie sie dysthym die Leiern spielen, benommen und verstört vom Duft der Veilchen mit Moder mauscheln für ein kleines Weilchen, bevor sie ängstlich nach dem Winter schielen! ************** besingen lang verwehten Duft der Veilchen, mit Moder mauscheln für ein kleines Weilchen, bevor sie ängstlich nach dem Winter schielen! *************** Ein Ende hat der Dichter langes Warten, das Herbsttarot verteilt nun neue Karten. So hört, wie sie dysthym die Leiern spielen: Ihr Lied verströmt noch zarten Duft von Veilchen, wenn sie mit Moder mauscheln für ein Weilchen, bevor sie ängstlich nach dem Winter schielen. Geändert von charis (24.10.2015 um 08:51 Uhr) Grund: Überarbeitung der letzten Strophe |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|