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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 17.11.2015
Ort: Oberpfalz
Beiträge: 539
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Hallo sy,
ich bin keiner, der an die Heilkraft von Steinen glaubt. Aber die beiden kleinen Steine, um die es hier geht, habe ich von meiner Freundin geschenkt bekommen und trage sie seither jeden Tag, wenn ich das Haus verlasse, in der Hosentasche mit mir herum ![]() ![]() Die letzten beiden Strophen sollten folgendes ausdrücken: Meine Freundin bewundert mich oft für Dinge, die ich ohne ihre Hilfe nicht in der Art schaffen würde. Ich hab es so geschrieben, dass sich das lyrische Ich zunächst auf den Talisman beziehen will, dann aber stockt (Gedankenatrich) und die Sache so ausspricht, wie sie ist, nämlich, dass die Schenkerin der Steine ihm die “Wunder“ bewirken lässt ![]() Ich hoffe, dass es nachvollziehbar ist ![]() Der unreine Reim ahnst - kannst ist wohl nicht der eleganteste, aber für mich liegt es noch im Rahmen und ich hoffe, dass sich die Leser auch nicht zu sehr daran stören ![]() Und es freut mich natürlich, dass dir meine Art zu dichten gefällt! Gruß, Laie |
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