13.03.2016, 18:49 | #11 | |
Gast
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Zitat:
lasst uns nicht streiten. Wichtig ist doch nur, dass man weiß, was gemeint ist... Ich finde ja sowieso, dass man eingedeutschte Fremdworte auch deutsch schreiben sollte. Ich plädiere also für "Scharm" und "Schappò". Jetzt mal off topic; (vom Thema abscheifend) Kurios finde ich ja die „eingedeutschte“ Sprechweise unseres Facebook-Betreibers. Er schreibt sich Zuckerberg. Deutscher geht’s ja wohl nicht. Und? Wie sprechen wir Deutschen den deutschen Namen aus? Ssaggerböök! Ich finde, – und ich bin wahrlich kein Patriot - das ist Vergewaltigung der deutschen Sprache. Wenn schon englisch, dann bitte auch Mr. „Sugar-Mountain“ Dommas, dir ein dickes Dankeschön für dein Chapeaux Ich weiß es zu schätzen. (Mehr hätte ich mich allerdings über einen Sack Hafer gefreut... LG, Mr. Ed |
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