22.03.2016, 15:22 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Wir, Sklaven unsrer Herrscherinnen
Wir, Sklaven unsrer Herrscherinnen,
verloren, schwach, dahingerafft... verlieren, was nicht zu gewinnen! Worauf nur soll man sich besinnen? Uns fehlt der Mut, uns weicht die Kraft! Wir Sklaven unsrer Herrscherinnen - erbringen Opfer, geben Blut, daß Flüche fest sie um uns spinnen, in Ketten unsre Freiheit ruht und Ekel reißt das Herz von hinnen; von neuem wird der Seele Qual die Brust durchwühlend bald beginnen, uns brennt der Sonne Feuerstrahl. Ach nie entkommen, nie entrinnen, just ohne Wille, ohne Wahl, im Geist benommen und von Sinnen, wir Sklaven unsrer Herrscherinnen.
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Das Leben ist eines der schwierigsten. Geändert von Terrapin (22.03.2016 um 18:50 Uhr) |
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