19.04.2016, 13:11 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Grässlichkeiten
Zertrümmert ruht mein ich
in Nacht, stur treibt die Wut es. Die Müdigkeit verblich erlangend Absolutes. Der Trug ist widerlich, des Daseins Scham belud es... im Traum noch ekelt mich die Wärme meines Blutes. Im Traum noch ekelt mich die Wärme meines Blutes, das meinem Leib entwich, zu Lachen rinnend ruht es. Die Venen weiten sich, der Puls wirkt endlich Gutes - der Glanz der Tränen glich der Mattheit meines Mutes. Im Traum noch ekelt mich die Wärme meines Blutes, das meinem Leib entwich, zu Lachen rinnend ruht es. Die Venen weiten sich, der Puls wirkt endlich Gutes - der Glanz der Tränen glich O der Mattheit meines Mutes. Zertrümmert ruht mein ich in Nacht, stur treibt die Wut es. Die Müdigkeit verblich erlangend Absolutes. Der Trug ist widerlich, des Daseins Scham belud es... im Traum noch ekelt mich die Wärme meines Blutes. Im Traum noch ekelt mich die Wärme meines Blutes, das meinem Leib entwich, zu Lachen rinnend ruht es. Die Venen weiten sich, der Puls wirkt endlich Gutes - der Glanz der Tränen glich der Mattheit meines Mutes. Die Müdigkeit verblich - der Drang der Wachheit tut es! Was interessiert es mich? Worauf nur, sagt, beruht es? Durch Gassen traurig schlich im Schatten eines Hutes ein namenloses Ich, verdrängend Absolutes. Der Trug ist widerlich, mein Dasein stets belud es... im Traum noch ekelt mich die Wärme meines Blutes.
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Das Leben ist eines der schwierigsten. Geändert von Terrapin (17.02.2024 um 23:51 Uhr) |
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