29.05.2016, 15:31
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#1
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ADäquat
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Ort: Mitteldeutschland
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Das Erbe der Vergangenheit
Das schwere Erbe der Vergangenheit,
es liegt wie Bleigewichte auf den Füßen,
als müsste man für etwas Böses büßen,
als wäre Zukunft eine schlechte Zeit.
Warum kann man nicht einfach seine Bürde
den weiten Fluss hinunter gleiten lassen
und ohne sich dem Unbill anzupassen
erhalten seines Lebens wahre Würde.
Wir sollten alle Tage freier leben
und nicht gefesselt in dem Tief verharren,
denn besser wär's, nach hellem Licht zu streben.
Was nützen uns die dunkelen Gedanken,
sie ändern nichts am früheren Geschehen.
Wirf deine Fesseln ab! Zerstöre alle Schranken!
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Ich weiß:
In S1 sind enden die Zeilen 1 + 4 nicht weiblich 
Anders und einem Sonett gemäß *richtiger* habe ich es nicht hinbekommen.
Ich hab den Text erst einmal so eingestellt, um überhaupt
etwas zur Sommervögelaufgabe beizutragen.
Vielleicht hat ja ein Kommentator eine Idee, wie man das Problem lösen kann.
Ab morgen bin ich für eine Weile hier nicht präsent;
Änderungen werden später vorgenommen.
Danke und bis bald 
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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