Gedichte-Eiland  

Zurück   Gedichte-Eiland > Gedichte > Strandgut > Beschreibungen

Beschreibungen von Personen, Dingen, Zuständen, Stimmungen, Gefühlen, Situationen

 
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 03.08.2016, 10:04   #1
Romantiker2016
Holger
 
Registriert seit: 01.08.2016
Ort: Jerxheim
Beiträge: 70
Standard Zwischen der Welt sein

Zwischen der Welt sein

Nicht im Gebraus und auch nicht einsam sein,
das zu finden hebt das Leben
in höheren Genuss, wie guter Wein -
mild besonnt in Blatt und Reben.

Im Getümmel lauter Straßen zu sein,
möcht mir keine Freude bringen,
doch auch in Ödnis wandern, ganz allein,
lässt mich nur mit Unmut ringen.

Wenn mich Laute der Natur umkränzen -
ich dann weit in goldne Täler seh,
worin in Fernen Fluß und Städtchen glänzen,
bin ich in gottgegebner Näh.

***
__________________
„ . . . wenn uns das Lärmen der Tage erschöpft, tun sich leise träumend
Land und Himmel auf, – Wiesen werden zu sanften Brüdern.“
Romantiker2016 ist offline   Mit Zitat antworten
 

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:05 Uhr.


Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.

http://www.gedichte-eiland.de

Dana und Falderwald

Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg