07.02.2017, 12:52 | #1 |
Gelegenheitsdichter
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Lockenkopf
Lockenkopf
Da war die Frage nach dem Sinn: Das Kinn, Geborgen in der Hände Schale, Denken Macht Arbeit, will sich einfach nicht verschenken. Es will nicht, wie es soll. Die Zeit geht hin, Das Herz geruht, das Hirn sich zu verrenken. Die wilden Locken fliegen: Der Beginn Des leisen Zweifels – ist er ein Gewinn, Wird er das Forschen richtig, klüger, lenken? Die Augen, wunderblau, schaun in die Ferne. Sie sucht nach einer Antwort, wüsste gerne, Ob er sie liebt, ob es die Liebe gibt. Am dunklen Himmel glitzern kalte Sterne, Vor die sich eine große Wolke schiebt. Die Träne zeigt: So ist es, wenn man liebt.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt Geändert von Walther (07.02.2017 um 18:37 Uhr) |
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