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Gast
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Wahrlich ein interessanter Gedanke.
Wäre dem so, wäre ich enttäuscht von den metrischen Gesetzen. Ich dachte bisher, meinem natürlichen Sprachgefühl geschuldet, dass einsilbige Wörter vokalgebunden betont[primärklang] werden. Beispiel, zwei Hauptvokale: "Wer will" - das "i" wird höher als das "e" gesprochen, was mit der Zunge beim Aussprechen zusammenhängt. Demnach wäre das Wort mit dem "i" eine Hebung und das Wort mit "e" eine Senkung. Sagt jedenfalls meine Logik und mein Gefühl für Sprache. "beliebig" be[unbetont] lie[betont] big[unbetont] xXx. Jetzt invertiere ich die Vokale "bile(e)big" XxX Klingt total bescheuert und nicht natürlich und würde den Sinn der Sprache an den Teufel verkaufen. Die Zeile von Chavali im Trochäischen Maß erzwungen zu sprechen... Ne - da stimmt was nicht. Und falls das doch richtig ist, stimmt was mit mir nicht. Trotzdem wäre eine Aufklärung hier super. Würde mich freuen! Hätte gerne Gewissheit. koko, falder, fee, felix, mondmann, eky? Weiß das jemand von Euch? vlg ev Geändert von Eisenvorhang (28.04.2017 um 01:14 Uhr) |
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