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Kurzgeschichten Geschichten, Erzählungen, Märchen, Fabeln |
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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe Koko,
Du hast diese Worte unter Fabel, Geschichten und Märchen gepostet. Das ist auch gut so. Denn mir ist bewußt, dass es das Paradies nicht gibt. Die reale Welt in der wir uns bewegen, ist einem steten Fluss des Gegensätzlichen unterworfen. Das heißt, es wird versucht mit den Tieren und den Schwachen der Gesellschaft so zu leben, sodass sie ein lebenswertes Leben haben. Ich sage " versucht", denn ohne Moos nichts los. Tiergerechte Haltung, Heime für Alte, Schulen, Kindergärten die kindgerecht sind kosten Geld, weil sie Fachpersonal brauchen, die auch noch am besten das Herz auf dem rechten Fleck haben! Ich schweife ab, aber ich wollte klar machen, das wir uns ein Paradies ersehnen, aber um es im Leben zu erreichen, müssen wir Menschen uns zusammentun und soziale Tier - und - Menschenfreudliche - Bündnisse knüpfen! ![]() Hier in deinem Text lebt die Utopie, und ich genieße das Friedliche und Traumhafte! Ich weiß du kannst auch Sozialkritisches schreiben ![]() ![]() ![]() Sehr gerne in diesem Sinne gelesen sy ![]() ![]() ![]() |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Lieber Erich, liebe Syri,
danke für eure Gedanken. Sie freuen mich und treffen sich mit meinen. @Erich es freut mich sehr, Erich, dass ich dich berühren konnte,denn genau dann hat die lyrische Kurzprosa, die es eigentlich ist, das geschafft, was ich wollte. Ich wollte die Atmosphäre in Worte fassen, und das scheint mir gelungen zu sein. Zudem halte ich dieses Hofprojekt, mal abgesehen davon, dass man sich dort einfach wohl fühlt, für pädagogisch wertvoll. Kinder, die in der heutigen Welt naturfern und mit viel Technik groß werden, können empfinden, wie schön es ist, Natur und Tiere zu berühren und sich berühren zu lassen. Du hast es sehr gut kommentiert, was wir früher als selbstverständlich hatten oder viele von uns, das ist heute ein Juwel, eine Seltenheit. Kinder müssen lernen, wie wertvoll der Umgang mit Natur und Tieren ist, dass Schnitzel nicht bei Macces auf der Wiese wachsen und dass Tiere zwar Nahrungsmittel sind, aber auch das Recht auf eine gute Behandung haben, bis sie uns zur Nahung werden. Nur so können sie die Notwendig erkennen, Natur und Tiere zu schützen. Was uns solche Begenungen geben können, hast du mit deiner Rührung genau erfasst. Ich habe es immer so empfunden. Dass ich auf dem großelterlichen Hof aufwachsen durfte,weil meine Mutter arbeiten musste, habe ich immer als Geschenk empfunden.Heute weiß ich, dass es ein Geschenk war! ![]() @Syranie Es ist, wie Erich sagt, ein Augenblick, den ich festgehalten habe. Ein Schönes, das weiter in uns schwingt. Wohl wissend, dass man ihn wieder hergeben muss. Danke euch beiden, dass ihr den Augenblick mir mir genossen habt. LG von Koko |
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#3 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
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![]() Liebe Koko,
__________________
. © auf alle meine Texte
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#4 |
Gast
Beiträge: n/a
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du sagst es, liebe Chavi- kein weltfremdes Flüchten, sondern ein bewusstes Loslassen, Ausruhen und dann zurück gehen. Hab Dank für deine verstehenden Zeilen und lG von Koko
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#5 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe Koko,
Zitat Koko: @Syranie Es ist, wie Erich sagt, ein Augenblick, den ich festgehalten habe. Ein Schönes, das weiter in uns schwingt. Wohl wissend, dass man ihn wieder hergeben muss. Liebe Koko, ich habe deine Geschichte nochmals gelesen, und habe nun erkannt, das ich mit meinen Gedanken woanders war, als ich meinen Kommentar geschrieben habe. Der Text ist beschwingt vom Urlaub, von der Harmonie und den Tieren und Menschen die entspannt sind. Verzeih, mein voriger Kommentar war eine Fehlinterpretation ![]() ![]() Liebe Grüße sy ![]() ![]() ![]() |
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#6 |
Gast
Beiträge: n/a
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Fehlinterpretationen gibt es so gesehen nicht, solange sie in sich schlüssig sind, sagte mein Deutsch LK Lehrer immer. Deine Punkte sind ja alle drin im Text.Mein Fokus war ein anderer, dennoch:
Was ein Werk einem sagt, ist immer abhängig von dem Leser, der es liest, auch wenn der Autor eine bestimmte Intention hatte, es zu schreiben. Lesers Erfahrungen, Kenntnissse und sogar manchmal die Tagesform spielen eine Rolle. Das ist ja das Schöne an Lyrik und lyrischen Texten. ![]() Wer weiß schon, ob de alten Dichter wirklich das mit ihren Werken aussagen wollten, was wir hineinlesen. Ob alle Stilmittel wirklich bewusst gesetzt wurden oder zufällig? Nein, nein,liebe Syri, dein erster Kommi ist schon ok und benötigt keinerlei Entschuldigung. ![]() LG von Koko |
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