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#6 |
Gast
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habe dieses tolle Gedicht schon länger im Auge, Thomas.
Von einem Raumfahrer aus gesehen hat das Unsiversum ja noch einen ganz anderen Blickwinkel.Er hat das gesehen, erlebt, das unendlich Scheinende, was wir anderen nicht gesehen haben. Seine Zweifel, Fragen, Bedenken hast du gut und berührend geschildert. Besonders stark finde ich den Schluss: "Wenn ich nur in diesem Jenseits fände, was ich findend immerfort verlier. Ach, und finde ich vielleicht am Ende dieses Jenseits auch in mir?". Weniger ist hier wohl das Jenseits als Tod gemeint, denn der liegt ja unbestritten in uns allen, sondern mehr das Jenseits der Unendlichkeit, die ich oben beschrieb. Der Mensch als winziger Teil eines riesigen Spektrums, seine Seele unsterblich in ihm schwebend. Ich mag's! ![]() LG von Koko |
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