25.07.2017, 20:17
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#4
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Hi ginnie,
Zitat:
die Form ist denke ich gut gewählt, erinnert mich an einen schmalen
Weg oder Pfad, nach den ersten Zeilen könnte man es auch als eine
Gratwanderung interpretieren,
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ja, irgendwie schon, obwohl ich das eher so unbewusst angelegt habe 
Zitat:
gefällt mir sehr gut auch durch die Endreime in den Strophen
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Danke dir, das freut mich 
Hi Erich,
Zitat:
Mein Tipp: Streiche die letzte Strophe ganz. Dann befinden sich zudem die anderen Strophen im Gleichgewicht
(---> Zeilen: 5-4-4-5), und "vielhundertfach" erscheint mir als Schlusswort wesentlich kräftiger als die Verlegenheitslösung "Dach".
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Das ist in der Tat eine Überlegung wert.
Dann würde mir aber der Abschluss und die Aussage fehlen, dass der/die Protagonist/in
immer noch auf dem Weg wäre.
Wenn ich die Strophe streiche, wirkt der Weg wie angekommen oder beendet - was er ja nicht sein soll.
Ich trenne den Abschnitt mal ab - vielleicht kommt ja noch eine andere Meinung 
Zitat:
Gefällt mir gut, obwohl sich immer nur die letzte Zeile reimt - das genügt hier irgendwie auch.
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Hab Dank darüber freu ich mich.
Euch beiden liebe Grüße,
Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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