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#1 |
Gast
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Ich hörte den kleinen Bach leise verblätschern,
der in dem durchdrungenen Fluss der Gezeiten sein Wasser am Ufer verlor und verwunschen erschienen die gierigen Blüten der Nyx. Ein Dämmern am Morgen, ein Rascheln in Büschen, es legen sich meerumblaut Lichter entgegen der friedvollen Sphäre, die flackernd verleuchtet und ewig in Unausgesprochenem taucht. Es blühen die Blüten und Kronen der Nächte als brächten Antheren, ein dunkles Vermehren, das täglich verlebt und verebbt und verraucht in Zeiten verdunkelter Tage und Jahre. Als wäre der Wandel wie Poesie nächtens, versteckt als Gräzistik, dem Heimlichen offen und drinnen im Innern, da rief ich dir zu... da liegt ein Versprechen.. und ewige Ruh... |
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