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Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.986
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Liebe fee,
du meine Güte, hier verirren wir uns ja in die tiefsten Tiefen einer ziemlich wirren Seele hinein. Oder ist es doch der Ottonormalverbraucher, der hier beschrieben wird? Der, der sich im Alltag abgewöhnt hat, zu leben, zu erfahren und zu lieben? Es ist die Angst, die vielen Menschen zu schaffen macht, die Angst vor dem Neuen und die Zweifel am eigenen Selbstvertrauen, das Neue gestalten und meistern zu können. Für viele muss erst der Zwang kommen, damit sie sich wieder "erholen" und zu den eigentlichen Stärken zurückfinden, die ihnen innewohnen. So interpretiere ich auch deinen Titel doppeldeutig. Einmal klingt er recht ironisch und zum anderen sehr traurig. Lang nicht mehr... Lang nicht mehr gelebt... Ja, fürwahr, sehr traurig das Ganze, weil viele Menschen ihre Chance einfach nicht erkennen und damit auch nicht nutzen können. Gerne gelesen und kommentiert... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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