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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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lieber Sebastian,
Gebete sind dem Menschen eine Hilfe, darum sind sie mehr Hilfeschreie oder Wünsche als Träume. Diesen Ausdruck würde ich also umformulieren. Ansonsten gefällt es mir gut, dein Werk. Menschen finden in Gebeten Hoffnung und Stärke, je nachdem, ob man dran glaubt, an einen Gott. Mir hat es in den letzten Wirren um Hausverkauf, Wohnunggsuche, Krankheit meines Mannes sehr geholfen und ich glaube auch an göttliche Hilfe.Alles ist gut geworden. Dies aber ist persönlich und Glauben muss jeder so halten wie er es denkt. gerne gelesen mit lG von koko |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 31.01.2018
Beiträge: 573
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Vielen Dank für dein Feedback. Das mit den Wünschen stimmt und ich habe es deswegen sofort geändert. Ich finde auch, dass Glauben eine persönliche Sache ist. Es freut mich, dass du darin in einer schweren Zeit Trost gefunden hast und das ist alles was zählt in meinen Augen. Ich hatte selber immer ein sehr wechselndes Verhältnis zum Glauben aber inzwischen habe ich mich glaube ich ganz gut zwischen den Polen eingefunden und sehe vieles differenziert. Ich finde zum Beispiel, dass man gläubiger Christ sein kann ohne in die Kirche zu gehen. Ich habe nämlich mit der Institution eher Probleme als mit dem Glauben selbst. Außerdem bin ich eigentlich sehr rational und kann zum Beispiel auch die Wissenschaft mit dem Glauben vereinbaren. Aber das ist auch ein Prozess, der bei jedem anders verläuft und immer von Umfeld und Lebensverlauf abhängt.
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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ich gebe dir recht,lieber Sebastian, die Institution Kirche hat nicht zwngend etwas mit dem Glauben zu tun. Für mich schon lange nicht mehr...
LG von Koko |
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