05.06.2018, 13:15 | #1 |
ADäquat
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Sommerträgheit
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05.06.2018, 14:50 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Die Trägheit teile ich in den letzten Wochen nur zu sehr Du hast die Stimmung wirklich sehr gut eingefangen und pflanzt dem Leser schöne, passende Bilder in den Kopf. Gefällt mir wirklich gut.
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05.06.2018, 17:40 | #3 |
ADäquat
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Hi Seb,
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05.06.2018, 19:42 | #4 |
Gast
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Liebe Chavali,
Dein Hitzesommergedicht entspricht gerade der Wetterlage. Die Rasen ist eine Steppe. Besonders gelungen finde ich den Schwenk bei deinem Gedicht auf: und selbst die muntere Makrele hält sich am Boddenboden fest. Überhaupt finde ich 2te S. mit einem Tropfen Humor hingegossen, um mal bei dem Thema Wasser zu bleiben. lg ju |
05.06.2018, 23:22 | #5 |
TENEBRAE
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Hi Chavi!
Untadeliges Sommergedicht, beschwingt, fast ein wenig schnippisch (das Bild des sich am Boddenboden festhaltenden Fisches ist köstlich! ) zum Ende. Da schwitzt man (beinahe) gerne! Sehr gern gelesen! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
06.06.2018, 21:51 | #6 |
ADäquat
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Lieber Erich,
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