16.09.2018, 12:05 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 31.01.2018
Beiträge: 573
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Die Welt
Die Welt dreht sich immer weiter -
vom Schatten in das Licht und zurück, von verregnet zu sonnig-heiter, vom Pech zum Glück zum Pech zum Glück. Diese große Achterbahnfahrt ist manches Mal fluffig, locker leicht, doch manches Mal wahnsinnig hart, bis man das Ziel dann endlich erreicht. Die Welt ist gefährlich im Großen, doch umso sicherer im Kleinen, denn du musst gar nichts umstoßen bist du mit den deinen im Reinen. |
16.09.2018, 23:25 | #2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
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Hallo Sebastian,
__________________
. © auf alle meine Texte
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17.09.2018, 11:44 | #3 |
Eiland-Dichter
Registriert seit: 28.12.2013
Beiträge: 82
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Hallo Sebastian,
so richtig mag mich dein Gedicht nicht überzeugen. Es beschreibt zwar hier ganz gut die Höhen und Tiefen des Lebens, doch mit der Auflösung kann nicht ganz konform gehen, da die Welt eben nicht nur im Kleinen besteht, sondern hauptsächlich im Großen. Und es erfolgen immer wieder Angriffe von außen, die du zwar abschwächen kannst, wenn du im Kleinen den nötigen Rückhalt besitzt, aber selten komplett abwehren. So ist es dann doch eben manchmal notwendig, ein paar Dinge umzustoßen. Das geschieht auch immer wieder, sonst gäbe es keine Änderungen, keinen Fortschritt und keine Entwicklung. Das ist eigentlich der Lauf der Dinge. Magst du vielleicht mal drüber nachdenken. Freundliche Grüße thommi |
18.09.2018, 09:49 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 31.01.2018
Beiträge: 573
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Ersteinmal: Danke für eure Kommentare.
Du hast Recht Chavali. Kein Weg ist stromlinienförmig und gerade das ist gut so, da dies ja zu Individualität und Einzigartigkeit führt. Du hast natürlich auch Recht Thommi. Die Welt besteht hauptsächlich im Großen. Aber ich persönlich habe immer mehr festgestellt, dass die Bewältigung dessen weniger mit der tatsächlichen Größe der Herausforderungen und mehr damit zusammenhängt, wer mich wie unterstützt. Auf diese Weise kann - zumindest gefühlt - sowohl alles möglich als auch alles unmöglich sein. Allerdings muss man bei all dem sagen: Das ist eine persönliche Sicht die keinerlei Anspruch erhebt, universell zu sein. Außerdem bin ich halt auch erst 23 und habe noch nicht die große Lebenserfahrung, sodass ich vielleicht in 10, 20 Jahren da ganz anders drüber denke. |
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