23.11.2018, 12:20 | #11 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 10.05.2016
Beiträge: 251
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Liebe Chavali,
oh vielen Dank! Ich finde auch durch die Trennung des Wortes nie-mals intensiviert sich die Bedeutung... Ganz herzliche Grüße Ophelia
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Vom Tod erwart ich Leben und vom Schweigen ein Wort. Baratynsky |
30.11.2018, 09:49 | #12 |
Galapapa
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Liebe Ophelia,
das sind wirklich Verse, denen man anmerkt, dass sie nicht konstruiert, sondern aus der Seele geflossen sind. Große Klasse!! Inhaltlich folge ich den Versen mit großem, melancholischem Vergnügen. Lediglich am letzten bleibe ich hägen: der sich trennende Sinn. Da steckt eine Menge drin, die es zu ergründen gilt. Vielleicht ist das als eine Aufspaltung in eine Vielsinnigkeit zu verstehen, es gibt am Ende nicht nur einen Sinn sondern viele sinnvolle Möglichkeiten? Da muss ich noch nachdenken und das macht die Sache nicht nur gekonnt, sondern auch spannend. Liebe Grüße! Galapapa |
30.11.2018, 23:28 | #13 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 251
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Lieber Galapapa,
vielen lieben Dank! Es grüßt herzlichst Ophelia
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Vom Tod erwart ich Leben und vom Schweigen ein Wort. Baratynsky |
05.12.2018, 10:27 | #14 |
Lim-Fee
Registriert seit: 01.05.2014
Beiträge: 153
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Liebe Ophelia,
das liest sich tatsächlich wie aus einem Guss, so als wäre es ganz von selbst und natürlich herausgeflossen. Es ist sehr schwermütig und lässt mich über den Sinn des Lebens als solches nachdenken. Auch das getrennte "nie-mals" lässt sich für mich gut lesen. Ich lese die Zeilen einfach und der Jambus führt mich direkt zum Ziel, lässt sich also perfekt lesen. Große Klasse! Dir einen lieben Gruß, Xenia |
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