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08.10.2020, 15:48
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#1 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Verhext
Verhext
Ich kann es nicht mehr ignorieren, obwohl ich eigentlich versuchen wollte zu kaschieren, dass diese Hexe mich verzaubert hat. Seit ihrem kessen und lieben "Bösen Blick" hab ich total die Welt vergessen und folge blind. Zum Glück erhielt ich reichlichen Ersatz, ein süßes Souvenir. Ich trage seither einen Schatz: Den ersten Kuss von ihr!
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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08.10.2020, 20:20
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#2 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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hallo thomas,
da scheint sich das LyrIch ja bis über beide Ohren verliebt zu haben! Man kann nur hoffen, dass die "Hexe" noch mehr zauberhafte Dinge auf Lager hat! In den Rhythmus des Gedichtes kam ich erst beim zweiten, dritten Lesedurchgang, beim lauten Lesen hats dann geklappt😊 Man darf nicht ungeduldig werden - nicht mit sich, und nicht mit den anderen! So ist das LyrIch ja auch zu seinem Küsschen gekommen! LG, Larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
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08.10.2020, 23:08
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#3 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe larin,
ich dachte die Zeilen- und Strophenübersprünge seinen ganz passend. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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09.10.2020, 11:22
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#4 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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hallo thomas,
das sind auch. nur lese ich mittlerweile oft am smartphone- und da ist der bildschirm so schmal und zerhackt die zeilen lg, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
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11.10.2020, 11:47
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#5 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe larin,
das stupidphone ist das Ende der Poesie.  Liebe Grüße Thomas
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