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#1 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Liebe ruhelos,
ja, das war 1986 - das Gedicht entstand im folgenden Frühling. Meine Informationen waren anders: Daß vor allem die Fauna (weil sofort sichtbar) entartete, Pflanzen deformiert wuchsen oder gar nicht, all dies. Das Schlimme ist: Man sieht nichts, hört nichts, riecht nichts. Nichts in der Evolution hat uns darauf vorbereitet, Warnsignale zu spüren. Danke für Deinen Kommentar! Lieber Erich Kykal, ich frage mich, wo Du Sarkasmus siehst. Eigenlich soll das Gedicht von Trauer triefen, von Wehmut und Tränen. Das hab ich wohl nicht richtig verpackt. Mag sein - es ist ein altes Gedicht, ändern mag ich nicht mehr. Daß Du es im Großen und Ganzen gelobt hast, genügt mir!! Euch liebe Grüße von cyparis |
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#2 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe Cyparis
noch nie gelesen und sofort erinnert. Tschernobyl. Was für eine Zäsur! Ist Dir wunderbar gelungen, diese Klage ob der gräßlichen Dinge, die passieren und dem Hoffen, dass uns unsere welt erhalten bleiben möge. Meintest du eins oder einst? bei: Zitat:
Sehr schön und bedrückend!!!! Reinhard |
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#3 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Lieber ReinArt,
ich staune immer wieder über Deinen wahrhaft scharfen Blick. Selbstverständlich muß es "einst" heißen! Danke! Dein Lob erfüllt mein Herz mit sehr viel d e r Wärme, derer er es bedürftig ist. Labsal und Trost zugleich. Sehr lieben Gruß von cyparis |
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