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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

 
 
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Alt 04.05.2009, 10:41   #4
ruhelos
Flaschenpost
 
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo chavali,

ein wirklich trauriges Gedicht hast du hier verfaßt. Inhaltlich gefällt es mir sehr gut. Es erinnert mich an den Spruch:
Vergesse nie die Heimat, wo deine Wiege stand. Du findest in der Ferne kein zweites Heimatland.

Was die Umsetzung betrifft, bleibt mir jene Zeile unverständlich:

lächelnd die Vergangenheit verfluchen.

Ein Gramatikfehler ist dir in jener Zeile unterlaufen:

und hört' das leise Rauschen des Asphalt (s fehlt, Genitiv)

Ansonsten gern gelesen.

Viele Grüße
ruhelos
__________________
Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)
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