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21.10.2009, 22:00 | #1 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Cypi,
laß dein Original um meinetwillen. Ich hatte sofort das Frühlingsflötenlied im Ohr und sang dein Gedicht aus leibeskräften nach dieser Melodie. Ich singe so gerne und alle sagen, ich sänge entsetzlich falsch. Auf jeden Fall, habe ich es mir entsprechend hingebogen und fand die Stellen, die ich nicht hinbekam, herbstlich melancholisch. Das wieder ließ mich die Autorin bewundern, weil ich ihr diese Absicht unterstellte. Weil du dich so auf Birken eingestimmt hast, würde auch: "Birkt mir die späterkannte Röte" sehr gut passen. Ganz mein Lied. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
22.10.2009, 13:08 | #2 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo cyparis,
dein leicht melanchonisch angehauchtes Herbstgedicht findet mein Gefallen. Wenn ich ganz ehrlich bin, gefällt mir die Variante von Eky. noch besser. So liest es sich m. E. noch flüssiger. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
22.10.2009, 16:20 | #3 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Liebe Dana,
Singgenossin! Ich singe ebenso begeistert wie falsch, zumal ich (Raucherin) über einen sehr satten Alt verfüge und höhe Töne nicht mehr treffe. Ich bin die röhrende Hirschkuh. Hab Danbk für Dein Lob! Hat mich sehr gefreut! Liebe ruhelos, es ist kein Wunder, daß Dir E. Kykals Variante besser gefällt, denn er ist wahrlich ein Meister des Worten, was ich neidlos anerkenne. Ich schreibe ein wenig ruckeliger, weniger glatt. Aber das ist meine Art. Euch Beiden liebe Grüße von cyparis |
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