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29.10.2009, 19:33
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#1 |
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Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Puch/Salzburg
Beiträge: 597
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Reiheraltruismus
Ein Philosoph auf langen, dünnen Beinen,
So steht der Reiher schwanger mit Gedanken Im Ausguck. Wilde Tagesträume ranken Sich ständig um die Atzung für die Seinen. Perpetuum im inhaltsreichen Leben Des Reihers ist und bleibt das Übergeben.
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. |
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30.10.2009, 06:59
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#2 |
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gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Lieber Ibrahim,
ich habe selten etwas so köstlich Zweideutiges gelesen! Kompliment von cyparis |
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30.10.2009, 09:49
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#3 |
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Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Puch/Salzburg
Beiträge: 597
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Hallo cyparis!
Freut mich, wenn das Gedicht keine reiherspezifischen Gefühle erweckt.
 Danke! LG Ingo
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. |
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30.10.2009, 10:43
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#4 |
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lebendig
Registriert seit: 28.10.2009
Beiträge: 350
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Hallo Ibrahim,
ich habe mich ebenfalls köstlich amüsiert. Manche finden nunmal das Leben zum kot*** und andere können ohne selbiges nicht leben :-) Grüße von Quicksilver |
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01.11.2009, 08:50
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#5 |
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Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Puch/Salzburg
Beiträge: 597
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Hallo Quicksilver!
Ja, genauso ist es! Danke für Deinen Kommentar. LG Ingo
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. |
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