25.06.2009, 22:01 | #1 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.003
|
Wegekreuze
__________________
. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (11.12.2009 um 05:35 Uhr) |
22.11.2009, 10:23 | #2 |
lebendig
Registriert seit: 28.10.2009
Beiträge: 350
|
Hallo Chavali,
dieses Gedicht sollte in meinen Augen nicht kommentarlos untergehen Ein interessantes Reimschema und ein nicht sofort zugängiges Metrum lieferst du hier. Der Inhalt hinterlässt mich nachdenklich und ich hoffe, das lyr. Ich hat den richtigen Pfad zurück zu farbigen Blumen und erfüllten Tagen wiedergefunden. Schließlich sind Wünsche, Hoffnungen und Sehnsüchte meist stärker, als alle Vorbehalte und Trauergefühle - es dauert nur bisweilen. Lieber Gruß von Quicksilver |
22.11.2009, 12:21 | #3 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.003
|
Hallo Quicksilver, EDIT: hab ein wenig verändert in den Quartetten
__________________
. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (02.12.2009 um 10:22 Uhr) |
09.12.2009, 20:31 | #4 | |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
|
Liebe Chavali,
Quicksilver sei Dank - ich suhle mich doch so gern in Traurigkeiten, ja ich mag traurige Lyrik. Vorweg: Mir gefällt auch deine Antwort - Zufriedenheit sei Stillstand. Will man den Stillstand nicht, muss man immer beide Seiten der Lebensmadaille annehmen. Erst später erkennt man, dass so manche Traurigkeit von Nöten gewesen ist, zu unserem Guten. Du hast Wegkreuze und Kreuzungen verdichtet, ausschließlich die erdrückenden. Zum Schluss blitzt etwas auf - jedoch die Suche geht weiter. (Wer suchet, der findet.) Die andere Reimart gefällt mir, weil sie "Dauertrauer" im Lesefluß besonders unterstreicht. Schau mal, ob meine kleine Krittelei wichtig ist. Es sind wirklich Kleinigkeiten, die einer Gedichtbesprechung dienen sollen, ohne den Anspruch auf "Verbesserung". Liebe Grüße Dana Zitat:
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
|
09.12.2009, 20:55 | #5 |
Gesperrt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
|
Liebe Chavali,
ist dies der Versuch, ein Sonett zu schreiben? Wenn ja, dann ist er Dir gut gelungen. Die Aussage passt perfekt und die Melodie ist schön. Vielleicht kannst Du das Reimschema in den Quartetten noch ändern? Es wäre besser der umarmende Reim, also abba und dürfte bei dem Text völlig unproblematisch sein . Sehr gern gelesen. Lieben Gruß, Medusa. |
09.12.2009, 21:33 | #6 |
Erfahrener Eiland-Dichter
|
liebe chavi,,
__________________
© Bilder by ginton Kreativität entsteht, abseits aller Selbstzweifel! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
|
10.12.2009, 17:51 | #7 | ||||||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.003
|
Liebe Dana,
__________________
. © auf alle meine Texte
|
||||||
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|