21.11.2009, 00:43 | #1 |
ADäquat
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Wo ist die Heimat
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Geändert von Chavali (30.11.2009 um 18:58 Uhr) |
21.11.2009, 14:15 | #2 |
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Liebe Chavali,
dein Gedicht hat mich sehr ergriffen. Was soll man da antworten, es ist so traurig. Nur das kann ich dir sagen: Heimat ist da Wo dein Leben begann Träume sind das Was dort später zerann Sie wurden nicht wahr Freue dich darüber Denn die meisten Träume Entstehen im Fieber Zuhause und Heimat Sind verschiedene Dinge Genau wie deine Ketten und Ringe |
21.11.2009, 14:43 | #3 | |
ADäquat
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Liebe Corazon,
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21.11.2009, 19:16 | #4 | |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
solche Fragen tauchen auf, wenn sich Signale unbemerkt eingeschlichen haben, bzw. wenn man sie nicht sehen wollte. Manchmal lebt man nach dem Motto: Worüber man nicht spricht, das gibt es auch nicht - leider. Das Hinterfragen in Gedichtform gefällt mir, da ich Traurigkeiten gern lese. Mir imponieren hier auch die strophig gesetzten Reime. Kleine Meckereien kommen dennoch: Zitat:
Ich weiß von mir, dass wenn ich anfange zu "verschlimmbessern", dann meist zu viel, weil ich in die eigene Art verfalle. Du kennst mich aber und weißt, dass ich nur anbiete. Du kannst dir ein Rosinchen 'rauspieken. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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21.11.2009, 21:14 | #5 |
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Liebe Chavali,
vorab dies: Das aber ist wohl ihr Wesen, das man nicht oder nur sehr schwer ändern kann.Warum ändern? Sei froh, dass es noch ein paar Menschen gibt, die sich ihren Humor bewahrt haben. Das Leben wäre unerträglich ohne ihr Lachen! Glaub mir, auch sie haben den Überblick! Zum Gedicht: Traurig, traurig aber gut gelungen; schöne (?) Bilder, gute Sprache, ein interessantes Reimschema und treffend formuiert. Nur selten verirre ich mich in diese Rubrik und ich komme nicht umhin zu sagen, diesmal hat es sich gelohnt. Liebe Abendgrüße, Medusa. |
21.11.2009, 23:59 | #6 | |||
ADäquat
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Liebe Dana,
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22.11.2009, 00:36 | #7 |
gesperrte Senorissima
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Liebe Chavali,
ein in seiner Intention schmerzliches Gedicht, bei dem ich dennoch einen erkennenden Hintergrund erblicke. "Heimat" ist wohl doch d a s, in dem man wurzelt. Nach dem sich sie Seele sehnt, wenn "man" nicht dort ist. Wohin es einen mit allen Fasern des Fühlens zieht, weil dort allein das wahre Glück winkt. Ich habe es (zum Glück!) wieder erreicht: Das Glück, die Heimat. Mag ich auch alt darüber geworden sein. In Deinem Gedicht schwingt noch so viel mehr mit: Persönliche Bindung. Schlimmer Verlust. Das "eisgekühlt" sagt mir nicht sehr zu. Es erinnert mich dummerweise an eine Reklame, die ich in Kinderzeiten überall las. "Abgekühlt" trifft es sicher auch nicht ganz. Ein Gedicht, das traurig macht. Es endet sehr trostlos. Lieben Gruß von cyparis |
22.11.2009, 20:27 | #8 | |
ADäquat
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Liebe cypi,
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