12.12.2009, 22:52 | #8 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
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Liebe Chavi,
bitte verändere nichts - es ist ein und dein Klassiker. Ich habe dieses Gedicht schon oft gelesen, habe immer wieder zum Kommentieren angesetzt und es passierte immer etwas, das mich davon abgehalten hat. Bei jedem "Zurückkommen" habe ich mehr und tiefer verstanden. Es geht um zwei Welten. Die eine hat mit Tagesgeschehen zu tun - mit Realitäten, die wir meistern können, erst recht, wenn da jemand ist, der uns auffängt. Wir haben aber noch eine ganz eigene Welt - die der Ängste, der Gedanken. Eine, wo wir uns nicht immer mitteilen können. Eine, wo wir wissen oder unterstellen, dass wir etwas nur mit uns selbst ausmachen können. Es ist tief in uns verborgen und manchmal nicht lösbar. Mich hat dieses Gedicht sehr angsprochen - vielmehr, die andere Welt in mir. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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