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Alt 14.12.2009, 16:45   #6
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hallo, ihr Lieben!

Um weiteren Unklarheiten vorzubeugen, wie es gemeint ist:

Das Gedicht beschreibt das Lamento eines "Kopflastigen", der vor lauter Lernen und Wissenanhäufen das Leben selbst verlernt/vergessen hat.
Der Rest "normales" Menschlichsein irritierte ihn eher bei seinen Logik- und Studierorgien.
Sein Fazit: Das "Sprichwort" am Ende: Egal, was und wie du es anfängst - du wirst letztlich daran scheitern, wenn du es mit isolativer Ausschließlichkeit betreibst. Die Klinge, die du reitest (deine Passion), wird dich letztlich zerschneiden!

Vielen Dank für euer reges Interesse.

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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