Gedichte-Eiland

ginTon · 18.12.2009, 23:04

hallo lieber norbert

schönes Werk, welches mir sehr gut gefällt, vor allem
bin auch ich dem ungwöhnlichen Reimschema angetan

hier ist wirklich von der ersten bis zur letzten Strophe
alles wunderbar durchdacht, wobei in der letzten Strophe
sogar als Abschluß die strophenübergreifenden Assonanzen

aussetzen um nunmehr auszuklingen,, mir gefällts..

liebe grüße gin

Leier · 19.12.2009, 09:23

Lieber norbert,

welch eine großartig gestaltete Metapher!
Gerade das Düstere macht Dein Gedicht so wahrhaftig. Ich finde hier keine Verklärung der Kindheit, eher einen Hinweis auf das Trostlose der späteren Zeit.
Seien wir doch ehrlich:
Es gibt so viele Menschen, auf die Dein Gedicht voll und ganz zutrifft - aber will man das immer so wahrhaben?

Ein ganz großer Wurf, in seiner Schönheit beinahe schmerzend.

Lieben Gruß
von
cyparis

norbert · 27.12.2009, 09:45

danke, ginton, seltener gast,
danke leier,
manchmal ist halt der druck so stark - der winter i.a., hier auch das sterben der mutter, die sorge um die kinder etc., dass man nicht mal mehr die kleinen ruheinseln findet, die erholsamen rückzug ermöglichen...
liebe grüße
norbert

18.12.2009, 23:04	#1
ginTon Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 14.02.2009 Ort: Mainz Beiträge: 12.848	hallo lieber norbert schönes Werk, welches mir sehr gut gefällt, vor allem bin auch ich dem ungwöhnlichen Reimschema angetan hier ist wirklich von der ersten bis zur letzten Strophe alles wunderbar durchdacht, wobei in der letzten Strophe sogar als Abschluß die strophenübergreifenden Assonanzen aussetzen um nunmehr auszuklingen,, mir gefällts.. liebe grüße gin __________________ © Bilder by ginton ZEN-Geist ist Anfängergeist... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)

19.12.2009, 09:23	#2
Leier gesperrte Senorissima Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Pfalz Beiträge: 4.134	Lieber norbert, welch eine großartig gestaltete Metapher! Gerade das Düstere macht Dein Gedicht so wahrhaftig. Ich finde hier keine Verklärung der Kindheit, eher einen Hinweis auf das Trostlose der späteren Zeit. Seien wir doch ehrlich: Es gibt so viele Menschen, auf die Dein Gedicht voll und ganz zutrifft - aber will man das immer so wahrhaben? Ein ganz großer Wurf, in seiner Schönheit beinahe schmerzend. Lieben Gruß von cyparis Geändert von Leier (27.12.2009 um 09:44 Uhr)

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27.12.2009, 09:45	#3
norbert Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 09.02.2009 Ort: im kalten schleidener tal Beiträge: 1.011	danke, ginton, seltener gast, danke leier, manchmal ist halt der druck so stark - der winter i.a., hier auch das sterben der mutter, die sorge um die kinder etc., dass man nicht mal mehr die kleinen ruheinseln findet, die erholsamen rückzug ermöglichen... liebe grüße norbert

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