17.12.2009, 20:44 | #1 |
gesperrte Senorissima
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Jedanken
Ha'ck mir Jedanken jemacht ...
et schlief da hier eener über de Nacht, injerollt wie ne Raupe int Weißkohlblatt. Satt. Sowatt reckt sich. Streckt sich, wenn de Sonne uffjeht. Wart's in de Nacht noch so spät: Det windet sich und dreht Wörter um Wort, bisset fast zu spät. Hochfilofisch bis zu de Lichtern. Aber nicht nüchtern. |
17.12.2009, 20:49 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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was soll das jetzt bitte wieder,
spar dir bitte deine ständigen provokationen, ist doch offensichtlich
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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17.12.2009, 21:00 | #3 |
gesperrte Senorissima
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Lieber ginton,
wooo, bitte, siehst Du die Provokation? Beachte bitte, in welcher Rubrik mein Gedicht steht! Soll es denn hier wirklich restriktiv werden? Falls es genehmer ist, werde ich ein lustiges Gedicht über meine bluejeans einstellen. offensichtlich wem? Lieben Gruß von cyparis Geändert von Leier (18.12.2009 um 12:45 Uhr) |
17.12.2009, 22:01 | #4 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe cyparis,,
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18.12.2009, 12:53 | #5 |
gesperrte Senorissima
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Lieber ginton,
das kommt davon, wenn ich zu schnell tippe. Verzeih, ich hab den Fehler verbessert. Nein, das Gedicht war garantiert nicht an einen user, höchstens an mich selbst gerichtet. Ich versuche oft, einen slang nachzuahmen, der Berliner ist mir noch von sehr frühen Kabarettsendungen (1960er Jahre) im Ohr. Bairisch ist schwierig. Sächsisch sehr mit Vorsicht zu behandeln, damit ich mich nicht lächerlich mache. Provozieren wollte ich niemanden, Dich schon gar nicht. Das mit der Raupe ist auf mich gemünzt: Mein Schlafzimmer ist ungeheizt. Ich wickle mich abends/nachts in Plumeau und Decke ein, daß ich buchstäblich aussehe wie eine fette Raupe. Die "Filosofie" sollte lediglich lustig illustrieren, wie es um meine Philosophie bestellt ist. Vor allem die nächtliche. Lieben Gruß von cyparis |
18.12.2009, 13:34 | #6 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo cyparis,,
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18.12.2009, 15:22 | #7 |
Neuer Eiland-Dichter
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Beiträge: 3
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Nomen ist offensichtlich wirklich Omen bei Dir. Es ist immer die einundselbe Leier, Cyparis. Lass es einfach bleiben, den Sinn kreativen Schreibens, die Inspiration, durch krampfhaft erzwungene Intension, unter dem Aspekt ein Ziel erreichen zu wollen, zu ersetzen. Nicht auf jeden Zug vermagst Du aufzuspringen.
Sehr ungern gelesen und ginton 100% zustimmend. finde |
18.12.2009, 18:23 | #8 |
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Hallo ginton, hallo findefuchs -
jedem bleibt seine Meinung unbenommen. Jedem. Lieben Gruß von cyparis |
19.12.2009, 16:27 | #9 |
Gast
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Hallo Leute,
ich misch mich zwar ungern in etwas ein, in das ich eig. nicht involviert bin. Aber auf mich hat es keinen provokanten Eindruck gemacht. Ich fand's lustig, ein Gedicht im Berliner Akzent zu lesen, daher passt es meiner Meinung nach auch gut in die Rubrik für "Humor". Abgesehen davon schließt "Satire" sowieso einen gewissen Sarkasmus mit ein. Daher finde ich euer (sorry) Geheule total kleinkarriert. LG, Abraxas |
19.12.2009, 20:37 | #10 |
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Lieber Abraxas,
und ich hab mir schon hin- und herüberlegt, ob ich nicht löschen lassen soll. Hinterher fand ich es feige von mir, noch Erklärungen abgegeben zu haben - denn: Mag doch jeder Leser davon halten, was er will. Ansonsten kämen weder Spaß noch Satire jemals zum Zuge. Großkarierte Grüße von cyparis |
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