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#1 |
Mal lachend - mal traurig
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Da wo Napoleon noch nie kämpfte
Beiträge: 1.613
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Frühling wird`s, an allen Ecken
kann man Farbkleckse entdecken. Winterling und Märzenbecher, auch die Kälte, die wird schwächer. Die Magnolie sei gepriesen, weil hunderte von Knospen sprießen. Krokusse blühen im Garten, wollten scheinbar nicht mehr warten. In deinem Leib, das Herz laut lacht, was wenig Sonne alles macht. Doch glaube mir, da wett ich drauf, der Winter gibt noch lang nicht auf. Na, lassen wir den alten Herrn, der junge ist ja nicht mehr fern. Er wird den lausig kalten Knaben, bald aus dem Land vertrieben haben. Jetzt hoff` ich, dass mein Werkchen funzt, glaubt mancher auch ich hätt gehunzt. In fünf Minuten es geschrieben, nö, nö, mein Freund, es waren sieben.
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Ich bin ein Niemand. Niemand ist perfekt. Also bin ich perfekt. |
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#2 | |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Knacki,
ich bete an die Macht des Frühlings: ![]() Zitat:
Die sieben Minuten haben sich gelohnt. ![]() Leibe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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lieber knacki,
eigentlich wollte ich meine antwort kurz fassen, was mir aber nicht gelungen ist (komisch) - es wurde ein eigenes gedicht draus. ich stells halt mal extra ein. ich denke, heuer wird es noch etwas mehr als sieben minuten dauern, bis der "alte herr" sich vertreiben lässt.... ![]() bis dahin werden wir uns wohl noch gedulden müssen...... ![]() liebe dana, du kannst es wohl schon gar nicht mehr erwarten, wie? da wirst du noch so einiges anzubeten haben, bis der frühling wirklich kommt. ![]() wetterbericht wien: morgen schneits erst mal! ![]() liebe grüße, larin |
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#4 |
Lyrische Träumerin
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Dort, wo meine Träume mich nähren.
Beiträge: 686
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Lieber Michel.
Ich seh kein Grünes Blümelein, bei uns ist es nur noch am schnein das Land ist weiß, und spiegelglatt die Nase läuft, ich fühl mich matt ich freu mich, das dein Herze lacht und warte auf die Frühlingspracht. Deine letzte Strophe finde ich richtig gut!! Sehr gerne gelesen, und mich daran erfreut. Lena ![]() Ich hab dich schon vermist, und in der Eiland Spelunke nach dir gesucht. ![]()
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~ Mit lieben Gedanken ~ ©auf alle meine Werke ............ Marion Baccarra
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#5 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo Panzerknacker,
ein fröhliches Frühlingsherbeisehngedicht hast du hier verfasst. Der Paarreim unterstützt diese Stimmung sehr schön. Winterling und Märzenbecher auch die Kälte wird schon schwächer. Diese Zeilen lesen sich, wie eigentlich das ganze Gedicht, wie ein Zauberspruch der den Winter vertreiben und den Lenz herbeischaffen soll. Allerdings scheint das lyr. ich von dieser Formel selbst noch nicht ganz überzeugt zu sein: Doch glaube mir da wett ich drauf der Winter gibt noch lang nicht auf. Na ja, vielleicht fehlt dem Zauberer noch eine Zutat. In der letzten Str. versuchst du wieder typisch a lá Panzerknacker ein Lächeln auf das Gesicht des Lesers zu zaubern. Gerne gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) Geändert von ruhelos (11.02.2010 um 12:37 Uhr) |
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