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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

 
 
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Alt 24.03.2010, 18:59   #2
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Lieber Walther,

stünde dein Gedicht nicht schon in 'Finsteres' - ich hätte dir empfohlen, es dahin zu verschieben.
Mir persönlich verbietet sich eine Interpretation - deine Intention liegt klar auf der Hand.

Ein bitterböses Stück auf des Menschen Grausamkeit, der er sich (scheinbar) nicht bewusst ist.
Man tötet, um zu leben und fühlt sich im Recht und gut dabei.

Auch der metaphorische Aspekt kommt nicht zu kurz, nach dem Motto:

Des Einen Tod, des Andern Brot.

oder


Dem Einen sin Uhl, dem Andern sin Nachtigall.


Zustimmend gelesen!
Deprimierte, betrübte Grüße von
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*

Geändert von Chavali (24.03.2010 um 20:35 Uhr)
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